Unser Hof

Alle Informationen zu unserem Hof finden Sie auf dieser Seite zusammengefasst.

Dinkel

Seit 1989 wird auf dem Tannenhof die Dinkelsorte Oberkulmer angebaut. Als wir mit dem Dinkel Anbau gestartet haben, war Dinkel in der Schweiz fast ausgestorben. Das war einer der Gründe weshalb wir Dinkel erhalten wollten. Auch kultivieren wir die Dinkelsorte Ostro auf unseren Feldern. Seit Mitte der 90er Jahre ist Dinkel wieder mehr gefragt in der Schweiz.

Hafer

Ist sehr gesund und gesunder Lebensstill ist unserer Familie sehr wichtig. Deshalb haben wir Hafer selber angepflanzt. Der Hafer wächst bei uns ohne Hilfsmittel, da wir kein Biobetrieb sind ist es nicht Zertifiziert. 

Lein

Lein haben wir, damit wir eigenes Leinöl haben. Mit dem Wissen, wie es angebaut wird und mit der Sicherheit, das es wächst ohne Hilfsmittel. Die Produkte entsprechen Bio Qualität. Das Leinöl ist perfekt für die kalte Küche, zum Beispiel als Salat. Leinöl ist eines der gesündesten Öle. Die Leinsamen sind ideal im Birchermüesli, zusammen mit den Haferflocken.

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Solaranlage und Photovoltaik

Die erste Solaranlage auf dem Dach wurde 2011 gebaut und im selbem Jahr in Betrieb genommen. Wir haben mit der Solaranlage gestartet, weil uns erneuerbare Energie interessiert und es ist eine gute Sache die Umwelt zu unterstützen. Mit der Photovoltaik produzieren wir den Strom selber und können ihn verkaufen. Durch die Solaranlage haben wir auch Warmwasser und im Winter wird damit die Heizung unterstützt

Unsere Hinterwälder Kühe

Im Jahr 2008 haben wir die ersten 3 Hinterwälder Kühe gegen unsere zwei Esel eingetauscht. Die Kühe haben uns von Anfang an fasziniert. Dabei haben wir festgestellt, dass sie wirtschaftlicher sind als die grossen Simmentaler Kühe. Die Hinterwälder sind kleiner als andere Rassen und dazu noch eine ProSpecieRara Rasse. So leisten wir einen kleinen Beitrag die Rinderrasse zu erhalten. Heute sind fast alle Hinterwälder.

Ökoflächen

Wie Sie bereits festgestellt haben liegt uns die Umwelt sehr am Herzen. Deshalb haben wir auch mehr Ökoflächen als vom Bund Vorgegeben ist. Wir haben zum Beispiel eine Wiese seit ca. 10 Jahren, wo wir extra lange warten mit Mähen, damit sich die Blumen versamen können. Die Blumen wachsen ohne künstliche Hilfe. Auf derselben Wiese haben wir einen grossen Asthaufen, damit sich die Tiere im Winter vergraben können. Ausserdem haben wir extra einen toten Baum für die Wildbienen gepflanzt oder wie dieses Jahr für ein Hornussennest. Die Biodiversität wird so von uns unterstützt.